Dienstag, 27. Dezember 2011

14 Tage in der Wüste - Gnaraloo!

Hallo Freunde, ich bin wieder da! Nach 14 Tagen in der Wüste habe ich hier in Geraldton wieder Empfang und kann euch berichten!

Dienstag, 13.12.12 bis Dienstag 27.12.1
Wir sind am Montag Abend in Carnarvon angekommen und haben auf einem Campingplatz geschlafen, wo ich auch wieder Wäsche waschen, Wasser nachfüllen und die Batterie für den Kühlschrank aufladen konnte.
Am Mittag brechen wir  nach dem Einkauf auf nach Gnaraloo. Wieder die Luft aus den Reifen und die Offroadpiste hinaufrasen. In Naloo fahren wir gleich zum Spot. Wind fürs 5.3er und bis drei Meter Wellen bescheren uns eine geile Abendsession.

Mittwoch, 14.12., bis Montag, 19.12.12
Meist Wind fürs 4.7er, am Sonntag und Montag fürs 4.2er und leider abnehmende Wellen, ab Samstag  ist es schon ziemlich flach. Aber es soll morgen wieder Swell mit bis zu dreieinhalb Meter Welle geben. Mein Brett ist mit Ausnahme seiner Robustheit (die Reparatur hat 300 Dollar gekostet) für die Bedingungen hier bis jetzt ideal. Es gleitet sehr schnell an, ist in engen und weiten Turns super zu kontrollieren und dazu noch sehr schnell. Die Wetterprognosen sind fantastisch es soll weiterhin kräftig blasen und schöne Wellen geben.



Am Sonntag kommt Thomas mit Jutta, die er in Perth abgeholt hat, wieder ins Camp.
Hier sind inzwischen mehr Surfer eingetroffen, es sind inzwischen 30 Leute da. Auf dem Wasser sind aber meistens nur 7 oder 8. ein bekannter Surfer ist auch hier, Ben Profit, der englische Waveride-Champion. Da bekommt man dann ab und zu einmal richtig gute Action zu sehen.
Ben Proffit in Action



Die Fliegen werden am Morgen schon ziemlich lästig, sie kriechen einem sogar in die Nasenlöcher. Dagegen kann man sich nur mit einem Netz schützen. Auch die vielen Schlangenspuren im Sand lassen mich am Abend sehr vorsichtig über das Gelände schreiten.

3 Miles Camp

             









Ein Fliegennetz ist unentbehrlich













Schlangenspuren


















 
Junger Lizzard am Campsite
Ich führe ein Leben wie in einem Trainingslager. Jeden Morgen jogge ich zwischen 6 und 7 (um 5  ist es schon hell). schwimme dann in der Bucht und dehne anschließend meine zum Teil schon sehr angeschlagenen Gelenke. Heute war ich schnorcheln. Das ist absolut fantastisch hier. Außerhalb des Riffs soll es einige bis zu zwei Meter lange Riffhaie geben. Dort möchte ich allerdings nicht allein hinaus. Tom wird diese Woche noch mit mir gehen. Vielleicht kriegen wir sogar ein paar tolle Fotos her, Tom hat sich nämlich eine Unterwasserkamera gekauft.
Nach dem Frühstück räumen wir den Bus ein und fahren zwischen halb elf und elf zum ca. 2km entfernten Spot. Dort riggen wir auf und tragen Brett und Segel ca. 200 Meter zum einzig möglichen Ein- und Ausstieg.

Weg zum Einstieg

Einstieg




























Je nach Bedingung mache ich 2 bis 3 Sets am Tag. Um 6 fahren wir zurück zur Campsite und kochen oder grillen. Um 8 ist es dann schon stockdunkel und ich bewundere den Sternenhimmel, der hier wirklich einzigartig ist. Meistens gehe ich zwischen neun und zehn in den Bus, lese noch ein wenig und schlafe dann gleich. Spannend - nicht?

Dienstag, 20.12. und Mittwoch 21.12.12
Zwei großartige Tage. Am Dienstag 5.3 und bis 3Meter absolut cleane Welle
Ab  Donnerstag werden die Wellen wieder kleiner und der Wind stärker, deshalb fahren wir am Freitag nach Carnarvon um einzukaufen. Um drei Uhr sind wir wieder da, es ist genug Wind, um mein 3.7er Ice zu testen.
Rider: Hasifantasy


Samstag, 24.12 bis Montag, 26.12.
Zu Weihnachten erlebe ich gleich mehrere Bescherungen. Nach einem Supertag mit 4.2 und bis zu drei Meter Wellen der erste Schock - mein Rave ist wieder gebrochen, dieses Mal 15 cm vor dem letzten Bruch. Am Sonntag werden die Wellen dann noch höher, leider erwischt mich eine voll und ich bekomme den Fuß nicht mehr aus der hinteren Schlaufe.

Hier sieht´s noch gut aus!

Go hard or go home


























Die Folge ist eine sehr schmerzhafte Zerrung im Hüftgelenk. Ich kann mein linkes Bein nicht mehr abbiegen und denke schon daran, ins Spital zu gehen. Ein zufällig anwesender Arzt aus Carnaveron untersucht mich und meint, ich soll bis morgen warten, ob es besser werde. Also mache ich heute Pause und arbeite am Blog. Hoffentlich wird das morgen deutlich besser. Der Wind soll hier nachlassen, deshalb werde ich morgen nach Süden aufbrechen, wo ich mein  Brett reparieren lassen kann oder ein anderes kaufe. Mein Ziel ist es dann, ganz in den Süden zu fahren, um die Spots dort unten auch noch zu besuchen.
Ihr hört dann von mir. Da unten gibt es wieder Zivilisation und ich hoffe, auch Empfang.

Hasifantasy

Montag, 12. Dezember 2011

Endlich wieder Wind!

Mittwoch, 7.12.11

Bin zurück in Geraldton, kaufe ein und warte am Point Moore auf Wind. Leider reicht es knapp nicht. Maximum Thomas kommt vom Süden hoch und wir treffen uns dort. Wir sind am Abend bei einem Surfer aus Köln auf einen Grillabend in seinem Haus eingeladen und schlafen dort. Am nächsten Morgen zeigt er mir ein nettes australisches Haustier in seinem Garten:

Blue Tongue Lizzard

Dienstag, 6. Dezember 2011

Kalbarri 2

Dienstag, 6.12.11

Heute habe ich noch den Süden des Kalbarri Nationalparks besucht , der vor allem für seine Fauna und die Küstenpanoramen bekannt ist. Am Nachmittag  bin ich dann wieder zurück nach Geraldton gefahren. Es ist jetzt deutlich kühler (so um die 25 Grad) geworden und guter Wind ist erst ab Freitag angesagt. Hoffentlich wird das was!


















Montag, 5. Dezember 2011

Kalbarri

Montag, 5.12.11

Nachdem ab Mittwoch wieder Wind am Coronation Beach angesagt ist, habe ich heute im Norden des Park beide Schluchten an einem Stück, das sind etwa 15 Km, durchwandert. Es wurde ziemlich heiß, aber der starke Wind sorgte für Abkühlung.

 






















Morgen besuche ich den Süden des Parks und fahre dann weiter nach Geradlton. Der Wind und die Wellen sollen bis Sonntag ständig zunehmen. Das wäre toll, denn ich bin wieder ausgeruht und schmerzfrei.

Ihr hört von mir!

Sonntag, 4. Dezember 2011

Nationalpark Cap Range

Mittwoch,30.11. bis Samstag, 3.12.11

Nachdem ich am Mittwoch  in Carnarvon übernachtet und mich am Donnerstagmorgen wieder mit Nahrungsmitteln eingedeckt habe, fahre ich 400km hoch nach Norden zum Nationalpark Cap Range, dem nördlichsten Punkt meiner Reise.  Das Autofahren hier oben wird sehr anstrengend, weil die Landschaft immer eintöniger wird. Du siehst die Straße schnurgerade bis zum Ende des Horizonts.Die letzten hundert Kilometer werden wieder interessanter: Hunderte von Termitenhügeln säumen den Weg.


 













In Exmouth hole ich mir noch die Informationen vom Tourisbüro und fahre  dann gleich in den Park und suche ein Campsite. Die hier haben nur ein Buschklo und ein paar Tische, sonst gar nichts. Am nächsten Morgen fahre ich zum Informationszentrum und leihe mir für zwei Tage eine Schnorchelausrüstung aus, da die Korallenriffe hier zum Weltkulturerbe gehören. Zuerst aber mache ich noch eine kleine Schluchtwanderung beim Vardie Creek, dem einzigen Fluss, der hier das ganze Jahr über Wasser führt.




















Danach schnorchle ich am Oyster Steyk Riff und bin überwältigt. Eine solche Vielfalt an Korallen, Fischen und anderen Meerestieren in allen Farben hätte ich nicht erwartet. Da hätte sich eine Unterwasserkamera bezahlt gemacht.
Am nächsten Tag mache ich genau dasselbe: Zuerst eine Schluchtwanderung, dann schnorcheln an der Turquise Bay-wunderschön.


















 
Am Abend fahre ich dann wieder los Richtung Süden. Ich übernachte auf einem Parkplatz an der Highway und fahre am Morgen früh Richtung Kalbarri, wo sich der nächste große Nationalpark befindet. Dort bin ich jetzt auf einem Campsite mit Strom und Wasser, endlich wieder einmal eine richtige Dusche.
Die Landschaft hier ist sehr schön, ein Bericht mit Fotos folgt.
Übermorgen werde ich dann wieder nach Geraldton fahren, da soll endlich wieder Wind kommen.


See You

Mittwoch, 30. November 2011

Gnaraloo

Freitag, 25.11.



Gnaraloo Homestead

Lizzard
Nachdem ich am Vortag mein repariertes Brett geholt habe, geht,s am Abend los Richtung Norden. Wir wollen die halbe Strecke bis Carnavon, also ca. 240km noch am Abend schaffen. Da es hier in Australien bereits um halb acht dunkel wird, riskieren wir eine Fahrt in der Dunkelheit. Wohl ist mir nicht dabei, denn es gibt hier natürlich keine Straßenbeleuchtung und man muss jederzeit mit einem Känguruh rechnen. Um halb zehn finden wir einen Parkplatz,auf dem wir übernachten.
Am Morgen fahren wir früh los und sind schon um zehn in Carnarvon. Dort kaufen wir noch den Rest ein, tanken voll, schreiben die letzten mails und düsen los Richtung Gnaraloo oder Naloo, wie die Locals sagen.
Nach einer Stunde beginnt das Abenteuer Offroad. Wir kleben alle Türspalten mit Klebebändern ab, lassen Luft aus den Reifen und brettern die Rumpelpiste mit 80-90 km/h hoch. Man muss da so schnell fahren, damit man die Rillen nicht so hart spürt und damit man in den Sandverwehungen nicht steckenbleibt. Die ersten 40km gehen ganz gut, dann wird die Straße immer schlechter. wir können nur noch 50 -60 km/h fahren.
Endlich erreichen wir das Tor zur Gnaraloo 
Homestead. Da bereits starker Wind bläst, beschließen wir, gleich surfen zu gehen und erst später zum Camp 3Miles zu fahren, wo wir übernachten werden. Auf dem Weg zum Spot begegneb wir einem Lizzard, der gemütlich über die Straße spaziert und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. 
Am Spot staune ich nicht schlecht: 3-4 Meter Wellle und Wind fürs 4.7er. Während ich kritisch und leicht ängstlich den wenigen Sufern zusehe, taucht knapp hinter der Brandung ein Buckelwal auf. Von seiner Schwanzflosse möchte ich auch nicht getroffen werden.
Wir riggen das 4.7er auf und gehen raus. Ich zieh mir noch meine Schuhe an, denn das Muschelriff soll sehr scharf sein. Gleich auf der ersten Welle, die ich erwische, schaffe ich sechs Turns hintereinander, und das soll bei mir was heißen.
Natürlich wäscht es mich auch oft und so bin ich am Abend ziemlich müde. Wir stellen unser Zelt auf, kochen und essen Spaghetti und gehen gleich schlafen.



Samstag, 26.11 bis Dienstag 27.11.11

Surfen, surfen, surfen. Hier sind nur Freaks da, hauptsächlich Europäer, ausgesprochen viel Schweizer. Es sind ca 20 Surfer im Camp, alle sehr nett, man kennt schon am ersten Tag alle beim Namen. Die Wellen werden jeden Tag kleiner, umgekehrt wäre es mir lieber gewesen. Fotos gibt es bisher schon viele, aber mein blog scheint das Format nicht zu kennen (NEF).
Ich werd versuchen sie in JPEG zu konvertieren.
Beim Camp selbst ist nicht viel los. Es gibt weder Licht noch Trinkwasser, dafür jede Menge lästiger Fliegen, Mäuse und Schlangen. Ein Schweizer hatte eine hochgiftige Brownsnake im Zelt. Meist sind wir schon um halbzehn im Bus.
Im Riff wimmelt es nur so von außergewöhnlichen Tieren: Ich habe schon Riffhaie, Seelöwen, Grünschildkröten und Stachelrochen beobachtet.
Jetzt ist leider bis zum Rest der Woche wieder kein Wind mehr angesagt und es soll weiter südlich bis zu 38 Grad heß werden, deshalb werde ich weiter nach Norden nach Exmouth fahren um den Nationalpark Cap Range anzuschauen.

See you!
Stachelrochen direkt bei unserem Spot    


Tom reitet die Welle


Mittwoch, 23. November 2011

Die ersten 11 Tage

Montag 14.11, .Dienstag 15.11.11

Das war wirklich anstrengend. Abfahrt von Lustenau um 9.30Uhr
Witch´s Hat Backpacker Hostel

Pfefferbäume im Park vor dem Hostel
Ankunft in Perth am Dienstag um 17.45 Uhr. Taxi zum Hostel - endlich schlafen. Am Morgen wache ich schon um 4 Uhr auf, habe einen richtigen Jetlag. 

Mittwoch,16.11.

Um 9 Uhr fahre ich mit dem Taxi zum Camperverleih und hole das Auto. Dreimal drehe ich Runden um den Verleih, ein Horror: Statt dem Blinker wischt der Scheibenwischer, den Schalthebel finde ich auch nie, aber dank GPS   komme ich dann zu einem Einkaufszentrum. Nachdem ich alles Notwendige gekauft habe, kann´s losgehen, ab nach Lancelin, 120km Richtung Norden.
Ich bin beeindruckt von der Weite dieses Landes. Es wird schon stockfinster, als ich endlich einen Campsite finde. Hier ist absolut tote Hose, es ist genau wie Zürs im Sommer.Ich schlafe herrlich, wache aber wieder sehr früh auf.


Donnerstag, 17.11.11



Die weißen Dünen von Lancelin
Als ich am Morgen über die dem Campsite vorgelagerte Düne laufe, sehe ich endlich den indischen Ozean. Da der Wind aber onshore weht und nicht gerade stark ist, beschließe ich, weiter nach Norden zu fahren, da dort für den nächsten Tag viel Wind und hohe Wellen angesagt sind. Auf dem Brand Highway hüpft
Lancelin Beach
genau indem Moment, als ich während 
des Fahrens ein Foto machen will, ein
Känguruh über die Straße. Sechs weitere Känguruhs liegen überfahren am Straßenrand.
Wirklich gefährlich sind hier aber die monströßen Trucks, sogenannte Road Trains. Ich komme am Abend in Geraldton
an . Zwei italienische Surefer empfehlen mir
Road Train
am Coronation Beach zu übernachten,
was ich auch mache.

















Freitag,18. bis Montag,21.11


Jetzt ist surfen angesagt. Am Freitag begrüßt mich die allererste Welle am Coronation Beach mit einem Waschgang, der sich gewaschen hat. 10 Minuten schwimmen sind ein gutes Aufwärmtraining. Die Wellen sind 3-4m hoch und sehr schnell. Rigg: 4.7
Am Samstag wird der Wind stärker, ich fahre mit 4.2 am Anschlag. Die Wellen sind allerdings nicht mehr so hoch wie amVortag, nur noch 2-3m, und auch ein bisschen mehr choppy. Macht natürlich trotzdem Riesenspaß und ich schaffe schon einige tolle Turns hintereinander. Am nächsten Tag surfe ich mit Tom, der am Vorabend aufgetaucht ist, am Coronation mit 4.7. Am Abend riggt Tom dann sogar sein 3.6er auf. Und dann erst sehe ich, dass mein Brett einen ca. 20cm langen Riss auf der Unterseite hat. Das passierte allerdings am Vortag. Hoher Sprung, flache Landung.
Tom kennt einen ausgewanderten Holländer, der mir das Brett bis Donnerstag Abend richten wird.




Dienstag, 22.11 bis Donnerstag, 24.11.11
Sonnenaufgang an unserem Schlafplatz


St. Georgs Beach

Australische Crayfishfängerin


Am Morgen weht immer ein stürmischer, aber heißer Wind aus Nordost, also schräg ablandig, das lassen wir aus. Wir hängen  herum und entspannen am St.Georgs Beach in Geraldton. Es hat inzwischen am Tag weit über 30 Grad. Heute am Donnerstag treffen wir Vorbereitungen für die Fahrt nach Gnaraloo: Wir kaufen viel Wasser, viel Bier, ein Moskitonetzzelt gegen Fliegen und Schlangen, haltbare Lebensmittel, Hut, Stirnlampen,... Sobald ich das Brett bekomme, fahren wir los und übernachten dann einfach irgendwo.
670 Km Fahrt in brütender Hitze steht uns bevor, die letzten 100 auf unbefestigten Straßen. Da bin ich mal gespannt ...
Da ich da oben keinen Empfang habe, wird es eine Weile dauern, bis ihr wieder was von mir hört. Wind ist bis nächsten Mittwoch angesagt, es soll auch einen guten Swell geben. Bis dann...














Freitag, 28. Oktober 2011

Jetzt wird´s ernst - der Vorbereitungsstress ist voll im Gang!

Mein in Australien gepostetes RRD 70l
Flug, Wohnmobil, Backpacker Hostel für die erste Nacht gebucht, Visum beantragt, Internationaler Führerschein ausgestellt, ein kleines Waveboard (gebrauchtes RRD,Wave Cult 70l) in Australien bestellt, den Twinser Rave 77l gekauft (hat  am Urnersee den Härtetest bestanden), 2  Reiseführer für Westaustralien besorgt und meine Surfausrüstung einmal zusammengepackt und abgewogen - Schreck lass nach- schon allein mit  dem Surfgepäck bin ich schon über dem Gewichtslimit von 40kg - also muss ich eine Gabel, einen Mast und das 3,5er Segel wieder auspacken, damit ich dann noch wenigstens ein paar Unterhosen und T-Shirts mitnehmen kann. Ich werde also keine Tasche oder keinen Koffer mitnehmen können, sondern nur den Rucksack als Handgepäck - bin mal gespannt. Übergepäck ist bei der Emirates-Airline ziemlich teuer (50 Euro das Kilo). Alles, was ich brauche, werde ich also in Perth kaufen.
Meine Neuerwerbung,  Rave Twinser 77l





Was ich mir noch überlege: Wie soll meine technische Ausrüstung beschaffen sein? Reicht ein neues Handy oder brauche ich eine gute Kamera, ein Netbook oder ein Tablet? Wenn ich mich nur schneller entscheiden könnte!